So wie Cross hat mich glaub ich nichts dieses Jahr erwischt. Nachdem James Blackshaw mir schon letztes Jahr mit Litany Of Echoes gefiel steht das erste Stück seines neuen Albums nochmal auf einer anderen Stufe, vor allem da sein ungemein emotional-evokatives, eh schon wie viel mehr als nur ein Soloinstrument wirkendes Gitarrenspiel hier dezent um zusätzliche Orchestrierung und sphärischen Gesang erweitert wurde. Über 8 Minuten entfaltet Blackshaw pure Schönheit die schon seit einer knappen Stunde bei mir auf Repeat steht ohne dass ein Ende in Sicht wäre, dass ich mir das am 26.05. auf Michael Giras Young God Records erscheinende The Glass Bead Game zulegen werde ist schon beschlossene Sache.

[MP3] James Blackshaw - Cross