My 31 favourite Records in 2005, Part 2
Von Uli am 2. Dezember 2005, 16:34
Platz 30
Bright Eyes: I'm Wide Awake It's Morning
Ich mag Conor Oberst. Ich mag Bright Eyes. Allerdings war bisher mein Lieblingsalbum von Oberst nicht mit Bright Eyes, sondern mit den wohl für nur ein Album zusammengekommenen Desaparecidos. Bright Eyes-Alben hatten bisher 2 Probleme: Zum einen waren meist neben echten Spitzensongs auch so manche mittelmäßige bis schnarchige Songs mit dabei, was einfach keinen einheitlich guten Eindruck beim Durchhören der Album ergab. Hervorgerufen wurde das auch dadurch dass immer mal wieder ein oder zwei Stücke dabei waren die stilistisch nicht so ganz in den Gesamtkontext des Albums passten.
Das ist ihm dieses Jahr nicht passiert, denn Oberst machte flink gleich zwei Alben von denen eines seine wohl experimentellesten Stücke beinhaltete, Digital Ash In A Digital Urn, und das andere, I'm Wide Awake It's Morning, das dadurch ein homogenes Glanzstück wurde. Über wunderbar instrumentierte Folk/Americana-Perlen singt er sich seine Leiden und Freuden vom Leib ohne dass das Ganze zu weinerlich klingt, erzählt auf seine wunderbare Weise Geschichten, oder ist zur mal ganz romantisch (auf dem wunderbaren First day of my life). Enden tut das Ganze dann mit Road To Joy, einer flott rhythmisierten Variante von Beethovens Neunter (Oder war's die zehnte? Naja egal).
Website: http://www.saddle-creek.com/
Bester Track: First Day Of My Life
Bright Eyes: I'm Wide Awake It's Morning
Ich mag Conor Oberst. Ich mag Bright Eyes. Allerdings war bisher mein Lieblingsalbum von Oberst nicht mit Bright Eyes, sondern mit den wohl für nur ein Album zusammengekommenen Desaparecidos. Bright Eyes-Alben hatten bisher 2 Probleme: Zum einen waren meist neben echten Spitzensongs auch so manche mittelmäßige bis schnarchige Songs mit dabei, was einfach keinen einheitlich guten Eindruck beim Durchhören der Album ergab. Hervorgerufen wurde das auch dadurch dass immer mal wieder ein oder zwei Stücke dabei waren die stilistisch nicht so ganz in den Gesamtkontext des Albums passten.
Das ist ihm dieses Jahr nicht passiert, denn Oberst machte flink gleich zwei Alben von denen eines seine wohl experimentellesten Stücke beinhaltete, Digital Ash In A Digital Urn, und das andere, I'm Wide Awake It's Morning, das dadurch ein homogenes Glanzstück wurde. Über wunderbar instrumentierte Folk/Americana-Perlen singt er sich seine Leiden und Freuden vom Leib ohne dass das Ganze zu weinerlich klingt, erzählt auf seine wunderbare Weise Geschichten, oder ist zur mal ganz romantisch (auf dem wunderbaren First day of my life). Enden tut das Ganze dann mit Road To Joy, einer flott rhythmisierten Variante von Beethovens Neunter (Oder war's die zehnte? Naja egal).
Website: http://www.saddle-creek.com/
Bester Track: First Day Of My Life


