Mogwai & Two Gallants Live



Auf Skatterbrain gibt's eine wie immer große Live-Session der mächtigen Mogwai beim BBC Radio 1. Dabei spielen sie das halbe neue Album Mr. Beast, das am 3. März raus kommt, und als Dreingabe noch ein Double Feature der alten Gassenhauer Hunted By A Freak und Mogwai Fear Satan. Wie alles von Mogwai vorzugsweise bei maximaler Lautstärke zu genießen.

Mogwai live auf BBC Radio 1 am 31.1.2006

Auch live bei Radio 1 waren die Saddle Creek-Newcomer Two Gallants, auf You Ain't No Picasso gibt's den ganzen Auftritt. Wer Bright Eyes mal etwas mehr Rauhheit und Whiskykonsum wünscht wird hier bestens bedient. Wer die energetischen Folk-Rocker noch nicht im Vorprogramm der Decemberists letztes Jahr gesehen hat, wird dazu die nächsten Wochen nochmal Gelegenheit haben wenn Two Gallants ihr neues Album in Deutschland auch als Headliner präsentieren.

Two Gallants live auf BBC Radio 1 am 6.2.2006

Zu guter Letzt gibt's noch auf Fluxblog die neue Single von The Streets. Etwas enttäuschend, aber mit der Behauptung hab ich mich bei Mike Skinner schon mal geirrt.

Hello? Zis is ze Jörmen Kostgard



Jaja, die deutsche Küstenwache

Bootylicious

Was ist schon Ruhm? Wer seinem Leben wirklich Sinn verleihen will, der muss den menschlichen Wortschatz erweitern. Damit wird man unsterblich.
Nur ist anscheinend Beyonce nicht so glücklich darüber, dass das von ihrem gleichnamigen Song bekannt gemachte Adjektiv "Bootylicious", das ein wohl geformtes menschliches Hinterteil beschreibt, nun seinen Weg in ein Wörterbuch gefunden hat.

"I wrote the song, but I wish there was another word I could have come up with if I was going to have a word in the dictionary."

"I don't know what it says (officially) in the dictionary, but my definition (of bootylicious) is beautiful, bountiful and bounce-able."

Google Video funzt

Recht unbemerkt hat Google jetzt die Nutzung von Google Video auch in Deutschland freigegeben. Endlich kann man nun auch hier existentialistisch-philosophische Meisterwerke wie den trefflich betitelten pseudo-dokumentarischen Kurzfilm Me Biking ansehen.
Oder auch die legendäre feministisch-gesellschaftskritische interpretative Tanzdarbietung Wet Spring Break 2005. Oder auch anspruchsvolle wissenschaftliche Dokumentationen, wie die süffisant-intellektuelle US-Sendung Diet Coke and Mentos Experiment.

Wer braucht da noch einen Fernseher?

Nicht den roten Knopf drücken!

Briefbomben

einer völlig neuen Dimension werden bald möglich sein, dank einer neuen vom US-Militär entwickelten explodierenden Tinte. Die Feder ist wirklich mächtiger als das Schwert.