Apropos

übers Ziel hinausgeschossen:



Second Life ist eine Online-Spielgemeinschaft, scheinbar eine von vielen. Das Besondere ist aber dass die Leute die hier ihr virtuelles Leben verleben nicht wie sonstwo vollkommen von der Welt die der Spielehersteller vorgesehen hat eingeschränkt sind, Spieler können ihre Umwelt selber gestalten indem sie z.B. neue Gegenstände erfinden. Zudem ist der Fokus des Spiels mehr als bei anderen auf soziale Interaktion gelegt (spätestens jetzt weiß jeder dass ich nur vom Wikipedia-Artikel abschreibe). Insgesamt also eine nette Möglichkeit sich mal in eine andere Welt zu flüchten, seine Fantasien mal auszuleben.

Wie überall aber gibt es auch bei Second Life einen Punkt an dem gewisse Leute beginnen über das Ziel hinaus zu schießen. Ich präsentiere ohne das geringste Bisschen Stolz: die offiziellen Second Life Cybersex-Reviews.

Etwas weit hergeholt

Man mag darüber diskutieren können inwiefern es gerechtfertigt ist sich über religiöse Karikaturen zu echauffieren, aber dieser Kerl schlägt dem Fass den Boden aus. Mit einem Dampfhammer.

At least one America Online user is charging that the company is using the name of God in vain in its marketing campaign for AOL Instant Messenger (AIM), writes WorldNetDaily (via WebProNews). AOL recently launched a campaign with the tagline "I AM," a play on "IM" and a reshuffling of the letters in AIM. But "I AM" also happens to be one of the English translations of YHWH (as in Yahweh, or Jehovah), the self-proclaimed name of God.