Das hier ist mal ne coole Idee. Anstatt eines gewöhnlichen Trailers gibt es da den russischen Horror-Action-Blockbuster Nochnoy Dozor (aka Night Watch) komplett zu sehen. Mit der Einschränkung dass jede Szene auf wenige Bilder zusammengeschnitten wurde und der Film so im Schnelldurchlauf statt 2 Stunden nur 2 Minuten dauert.

via Twitchfilm

Irgendwie ist in nächster Zeit konzertmäßig erst mal nicht so viel los. Aber am 18.4. spielen Wolf Eyes und Black Dice in Köln. Das wird ziemlich sicher das übelste Noise-Gedröhne des Jahres werden, ich freu mich schon!

Währenddessen bin ich immer noch etwas sickig dass Wolf Parade ihr Dezemberkonzert abgesagt haben, wenn ich diese Livemitschnitte sehe kann ich mir nur vorstellen dass das ein ganz prima Konzert geworden wär.
Auch findet sich auf der Seite ein Live-Auftritt von Clap Your Hands Say Yeah, die ihres Zeichens am 17.2. nach Köln kommen. Sollte ich mir wohl langsam mal Karten für organisieren... Oh und auch gleich für die Earlies.

Man kann ja noch so toll über gute Musik schreiben, die unterhaltsamsten Musikartikel sind immer noch Verrisse:

3. Coheed & Cambria, Good Apollo I’m Burning Star IV, Vol. I (Equal Vision/Columbia). The guy with the pink Flying V making an incredible racket at Guitar Center has a band called Coheed & Cambria, and like mastodons rampaging across a desert plain, they will suffocate you with their elfin metal magic.

9. Coldplay, X&Y (Capitol). Some stuff that comes to mind when listening to Coldplay: real estate values in Santa Monica, yarn, waiting in line at the post office, crispy Danish toast, A Passage to India, cutting out coupons, cream and sugar, a drawn-out conversation with a kind gentleman, a pristine, cloudless sky.

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Irgendwie find ich die Vorstellung eines 73jährigen der versucht in einem Museum ein Pissoir zu zertrümmern unheimlich amüsant.

Mit Hammer auf Dada-Pissoir eingeschlagen

Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, schlug der Mann am Vortag Keramikstücke aus dem Kunstwerk "Fontaine" (Springbrunnen) von 1917, das in einer großen Dada-Ausstellung im Pariser Centre Pompidou zu sehen ist.