Fuck You, Cherrypickers!
Von Uli am 28. August 2008, 12:14
"The album has three very long tracks - the longest is half an hour long. The tracks are really slow, building up and down, and there’s no pauses between the tracks; each song flows into the next one. I wanted to make this as an album, not just a collection of tracks, or a collection of singles. I think it’s important to do that now, when because of downloads and so on, everyone’s skipping tracks, and not many people are listening to albums all the way through anymore. It’s like there’s music overload now. With the new album, all the tracks are so long that on iTunes you’ll have to buy the whole album, rather than the individual tracks. You’re going to have to own the whole thing!"
Lindstrøm im Interview über seinen (großartigen) Cosmic-Trip Where You Go I Go Too. Sehr amüsant die Vorstellung dass jemand gezielt lange Musikstücke machen könnte um die Gesamtintegrität seines Albums auch im Digitalvertrieb zu erhalten.
Der weniger inspirierte Weg ist natürlich die strikte Weigerung einzelne Songs anzubieten, wobei es laut diesem Artikel eher finanzielle als künstlerische Gründe hat: iTunes wird von Musikern zunehmend gemieden. Sensationell natürlich der dafür herangezogene Professor der das bisher unerforschte Phänomen des "Füllmaterials" entdeckt hat. Hoffentlich ist sich der Fachmann auch darüber im Klaren dass es überflüssiges Füllmaterial und wichtiges Füllmaterial gibt, letzteres sorgt zum Beispiel dafür dass die Alben der New Pornographers oder die neue Cut Copy mehr sind als die Summe der einzelnen Hitsingles.
Lindstrøm im Interview über seinen (großartigen) Cosmic-Trip Where You Go I Go Too. Sehr amüsant die Vorstellung dass jemand gezielt lange Musikstücke machen könnte um die Gesamtintegrität seines Albums auch im Digitalvertrieb zu erhalten.
Der weniger inspirierte Weg ist natürlich die strikte Weigerung einzelne Songs anzubieten, wobei es laut diesem Artikel eher finanzielle als künstlerische Gründe hat: iTunes wird von Musikern zunehmend gemieden. Sensationell natürlich der dafür herangezogene Professor der das bisher unerforschte Phänomen des "Füllmaterials" entdeckt hat. Hoffentlich ist sich der Fachmann auch darüber im Klaren dass es überflüssiges Füllmaterial und wichtiges Füllmaterial gibt, letzteres sorgt zum Beispiel dafür dass die Alben der New Pornographers oder die neue Cut Copy mehr sind als die Summe der einzelnen Hitsingles.